"Malgré les grands progrés que je fais en allemand, il est clair que j'y suis venu trop tard, et que je ne parlerai jamais cette langue comme le français. Je ne le regrette pas trop". Michel Tournier, "Le Roi des Aulnes".

22 octobre 2006

H.-J. Musielak

Da ich die 9. Auflage des Buches "Grundkurs BGB" von Hans-Joachim Musielak wieder lesen und lernen muss, schreibe ich nicht nur für meine ehemaligen DAAD-Kollegen sondern auch für zukünftige Bewerber den folgenden Auszug ab:
Eine selbstverständlichkeit sollte für jeden Studierenden die Beachtung der Regeln der Rechtschreibung, der Grammatik und der Zeichensetzung sein. Schliesslich sollte sich der Bearbeiter auch darüber im Klaren sein, dass die äussere Gestaltung der Arbeit, ihr Aussehen, eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die Beurteilung hat. Zu Recht meinen Diederichsen und Wagner in ihrer Schrift "Die BGB-Klausur", S.120: "Wer mag schon unter eine saubere Arbeit, bei deren Abfassung sich der Bearbeiter offensichtlich Mühe gemacht hat, eine schlechte Note setzen ? Bei der unordentlichen tut es einem nicht leid".

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